Besondere Akzente unserer Schule
Alle Regelschulen vergeben in der Sekundarstufe I dieselben Abschlüsse. In der Ausgestaltung ihrer pädagogischen und unterrichtlichen Arbeit setzen Schulen aber ganz unterschiedliche Akzente. Einige wichtige Akzentsetzungen der Max von der Grün-Schule haben wir hier in aller Kürze für Sie zusammengefasst.
Die beste Förderung:
Kleine Klassen
Als Schule kann man seine Ressourcen in reichhaltige Angebote stecken: Möglichst viele Kurse, zahlreiche AGs. Das ist legitim.
Man kann sie aber auch nutzen, um Klassen möglichst klein zu halten. Das ist unser Weg. Denn wir sind überzeugt: Nur eine überschaubare Klassengröße führt dazu, dass jedes Kind gesehen und angemessen gefördert wird.
Neben den fachlichen Lernzielen leisten Schulen zudem einen wichtigen Beitrag zur Sozialisation von Kindern und Jugendlichen. Und in einer kleinen Gemeinschaft lassen sich soziale Umgangsformen nun einmal einfacher erlernen als im Großsystem.
Starke Bindungen:
Das Klassenlehrer-Prinzip
Eine enge Bindung zwischen Lehrer:innen und Schüler:innen gehört zu den wichtigsten Grundlagen unseres pädagogischen Handelns. Aus diesem Grund wird eine Klasse nach Möglichkeit während der gesamten Schulzeit von derselben Klassenleitung begleitet. Der Klassenlehrer wird mit möglichst vielen Stunden in seiner Klasse eingesetzt und ist dort in der Regel täglich präsent. So lernt er seine Schüler intensiv kennen, kann langfristige pädagogische Ziele verfolgen und individuelle Lern- und Entwicklungsfortschritte im Blick behalten. Das Klassenlehrerprinzip bietet dem Elternhaus zudem einen beständigen Ansprechpartner für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Sicheres Lernumfeld:
Eine starke Gemeinschaft
Unsere pädagogische Arbeit basiert auf einer Kultur der Achtung, Toleranz, Gewaltfreiheit und Offenheit für Vielfalt. Dabei achten wir auf die individuellen Bedürfnisse aller an Bildung und Erziehung Beteiligten.
Als Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage lehnen wir jede Form der Ausgrenzung ab und fördern den Zusammenhalt unserer Schüler:innen. Wir respektieren den Anderen. Wir lernen, Konflikte zu lösen und Kritik zu ertragen. Wir lehnen jede Form von Gewalt in Handeln und Sprache ab. Wir halten zusammen, denn nur gemeinsam sind wir stark. Diese Grundsätze erlernen unsere Schüler:innen nicht nur im Fachunterricht. Alle Fünft- und Sechstklässler:innen nehmen darüber hinaus am Projekt Soziales Lernen teil.
Ganz im Sinne unserer pädagogischen Zielsetzung ist die Max von der Grün-Schule eine Schule des gemeinsamen Lernens. In einem ausgewogenen Gleichgewicht von äußerer und innerer Differenzierung lernen Schüler:innen mit und ohne Förderbedarf unter unserem Dach mit- und voneinander.
Eine Schule für alle:
Schulabschlüsse und Berufswahlvorbereitung
Die Max von der Grün-Schule versteht sich als Schule für alle Schüler:innen. Entsprechend bereiten wir natürlich auch auf alle Abschlüsse der Sekundarstufe I vor. Von Kindern und Jugendlichen mit einem Förderbedarf Lernen bis zu solchen, die den Wechsel in die gymnasiale Oberstufe anstreben, begleiten und fördern wir unsere Schüler:innen so, dass alle den für sie bestmöglichen Schulabschluss erreichen können.
Von Beginn an setzen sich unsere Schüler:innen zudem im Fachunterricht mit verschiedenen Berufsfeldern auseinander. Ab der siebten Klasse werden die vorbereitenden Maßnahmen darüber hinaus intensiviert. Über die verschiedenen Vorbereitungsmodule können Sie sich auf der Übersichtsseite Berufswahlvorbereitung informieren. Lange vor Landesprogrammen wie KAoA (Kein Abschluss ohne Anschluss) verfügte unsere Schule bereits über ein aufwändiges Konzept zur Berufswahlvorbereitung. Die gründliche Vorbereitung auf das Arbeitsleben hat bei uns also eine lange Tradition.
Unsere pädagogischen Leitgedanken und Konzepte
Wenn Sie sich genauer über unsere pädagogische Arbeit und unser Schulprogramm informieren möchten, erfahren Sie an dieser Stelle bald mehr ...